Heute gibt es ein kleines Nudelrezept, was total simple und doch raffiniert ist.

Die angegebenen Mengen reichen für ca. 3 Personen – lassen sich aber auch auf 1 Person abwandeln. Reduziert einfach die Nudelmenge und nehmt nur die Hälfte der Tomaten, schon passt es…

Heute noch schnell ein Rezept, welches ihr gleich am kommenden Wochenende ausprobieren könnt... passend zum Osterfest gibt es bei mir Osterhasencupcakes.

Was passt zu grauem Schneewetter besser, als ein bisschen Farbe? Richtig – Nichts! Mir war schon seit langem mal wieder danach, Pesto zu zaubern. Mein Favorit ist nach wie vor Ruccola-Pesto – hmmm, ich liebe es einfach. Aber, ich wollte etwas Neues ausprobieren. Auf meiner Suche bin ich auf ein Rezept mit Avocado gestoßen – genial. Muss probiert werden.

Heraus gekommen ist ein wahres Farbenspiel – ideal für graue Wintertage oder sonnige Terrassenabende im Sommer.

Macarons, oh Macarons.

Ich liebe die kleinen Teilchen und könnte sie jeden Tag essen. Am Wochenende überkam mich die Backlaune und ich habe meine Küchenschürze angezogen und den Backofen angeschmissen. Heraus kamen rosé farbene Macarons mit einer Füllung aus weißer Schokolade.

Meine neuen Gugelhupf-Formen von tchibo wollten am Wochenende eingeweiht werden und was eignet sich dazu besser als ein richtiges Frühlingsbackrezept.

Ihr braucht:

• 1 Orange
• 200 Gramm Karotten
• 100 Gramm Butter
• 3 Eier
• 100 Gramm Zucker
• 150 Gramm Mehl
• 75 Gramm gemahlene Mandeln
• 2 Teelöffel Backpulver
• 1 Prise Salz
• 50 Gramm Puderzucker

So geht’s:

• Backofen auf Umluft stellen und auf 160 Grad vorheizen.
• Orange auspressen, Karotten schälen und raspeln – ich nehme dazu meine Braun Multiquick. Butter auf Zimmertemperatur bringen.
• Eier und Zucker schaumig. Butter dazugeben und untermixen. Mehl, Backpuler, Salz und Mandeln mischen, Löffelweise unterheben. Zum Schluss die gute Hälfte des ausgepressten Orangensaftes hinzugeben.
• Den Teig in die Gugelhupfförmchen geben und ca. 30 – 35 Minuten backen lassen. Am besten mit einem Holzspies kontrollieren, ob der Teig innen fertig und nicht mehr nass ist. Die kleinen Kuchen abkühlen lassen. Anschließend noch den Orangensaft mit dem Puderzucker vermischen und über die Kuchen laufen lasse. Zur Dekoration habe ich noch einen Nuss-/Mandelmix darüber gestreut.
• Fertig. Schmecken lassen.  

Der Gugelhupf ist schön saftig und vielleicht schon eine kleine Idee für den diesjährigen Osterbrunch.

Das Rezept reicht für 4 kleine Formen oder eine große Form. Solltet ihr einen großen Gugelhupf backen wollen würde die Backzeit ca. 60-70 Minuten betragen.

Ich bin bekennender Kürbisfan und probiere hier super gern neue Rezepte aus. Vor einiger Zeit bin ich auf dieses Rezept gestoßen und da es bei meinem Rewe gestern kleine, hübsche Kürbisse gab, musste das Rezepte auch gleich ausprobiert werden.

Ihr braucht:

• 3-4 kleine Hokkaido Kürbisse
• 1 Knoblauchzehe
• 400 ml Creme double oder Mascarpone
• 150 Gramm Gruyère oder ein Bergkäse den ihr mögt (frisch gerieben)
• 100 ml Schlagsahne
• Salz, Pfeffer, Muskatnus, Gemüsebrühe
• 125 Gramm Schinkenwürfel
• wer mag kann Croutons dazureichen

So geht's:

• Backofen auf 150 Grad vorheizen
• Kürbisse köpfen und von Kernen und "Innereien" befreien und in eine feuerfeste Form stellen
• Schinkelwürfel ohne Fett anbraten, bis diese schön kross sind. Sahne hinzugeben und Creme double einrühren - aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Brühe und Muskat würzen.
• Käse grob reiben.
• Nun wird erst die Sahnemasse in die Kürbisse gefüllt und anschließend mit Käse bedeckt. Kürbisdeckel wieder aufsetzten
• Im Backofen etwa 60 Minuten backen lassen. Genießen.

Ein wahrer Gaumenschmaus und eine tolle Idee für die kalte Jahreszeit. Ich könnte mir dieses Rezept sogar wunderbar für das Weihnachtsmenü vorstellen.

Gerade "gekocht" und verschlungen weil es so lecker war...

Die Tarte ist easy peasy und mit wenigen Zutaten gemacht.

Ihr braucht/Zutaten:

• 1 Rolle Blätterteig
• 200 Gramm Kräuterfrischkäse
• 150 Gramm Bergkäse
• 2 Eier
• 4-5 Tomaten (normalgroß)
• Salz, Pfeffer, Rosmarin, Oregano, Knoblauch
• Butter für die Form

Zubereitung:

• Form einbuttern
• Blätterteig in die Form legen, überstehende Ränder abschneiden oder einklappen, Lücken füllen
• Frischkäse mit den Eiern verrühren, Käse reiben und in die Masse geben, unterheben, auf dem Blätterteig verteilen
• Tomaten waschen, in Scheiben schneiden auf die Masse legen
• Tomaten mit Gewürzen bestreuen und Knobie auflegen
• wer mag noch mit etwas geriebenen Käse bestreuen
• Ab in den Ofen. 175 Grad ca. 25 - 30 Minuten lang backen. Fertig. Etwas abkühlen lassen und dann genießen.

Ich bin zur Zeit wahrlich auf dem Koch- und Back-Tripp. Ich liebe beides und mache es mit Leidenschaft.

Das Rezept dieser Suppe ist von mir und ich koche es schon soooo lange. Perfekt als Vorspeise, Hauptgang oder Bauchwärmer. Mir läuft schon beim schreiben des Rezeptes das Wasser im Mund zusammen.

Zutaten:

• 1kg Möhren
• 1 kleiner Mix Suppengrün
• 3 große Kartoffeln
• 1 rote Zwiebel
• 1 Orange
• Öl
• Wasser
• Salz, Pfeffer zum abschmecken
• wer mag: Kokosmilch und einen Brühwürfel oder auch gern ein wenig Ingwer

Zubereitung:

• Zuerst muss ein großer Topf her!
• alle Zutaten schälen und klein schneiden; Orange von der Schale befreien und in drei dicke Scheiben schneiden
• Ofenplatte an (ich nehme hierzu die volle Herdleistung: Stufe 6) und los geht es: Öl in den Topf geben
• Zwiebeln hinein und anbraten - hier darf sich ruhig ein kleiner brauner Film am Topfboden bilden - aber nix anbrennen lassen! Nun kommen die Möhren, Kartoffeln und das Suppengrün hinzu. Alles kurz "anbraten".
• Mit Wasser ablösen. So, dass alles gut bedeckt ist. Orangenscheiben oben auf legen und alles ca. 45 Minuten kochen lassen, die Herdplatte hierzu ruhig auf Stufe 4 drosseln - das Gemüse kann hier richtig schön weich sein und die Orange zerfällt sowieso.
• Nun wird alles fein pürriert. Da jeder eine andere Vorstellung von Suppe hat, kann hier jeder selbst entscheiden, ob noch Wasser hinzu muss oder ob die Konsistenz perfekt ist. (Ich mache es auch jedesmal anders. Mal dünner, mal dicker. Lecker wird sie allemal.)
• Anschließen würzen, ggf. mit Kokosmilch, Ingwer und dem Brühwürfel verfeinern. Fertig. Schmecken lassen :)
  

Vor einiger Zeit hat mich in der Bild-Zeitung ein leckeres Rezept angelacht, was ich unbedingt einmal ausprobieren wollte.

Ihr werdet jetzt wahrscheinlich das selbe denken wie ich: ja klar, Bild-Zeitung und Rezept! Das kann ja nix tolles sein. Aber: es ist ein tolles und vorallem leckeres Rezept. Ich habe es für mich etwas abgewandelt - das Original findet ihr hier (klick!).

Vorweg: ich habe noch nie Gnocchi selbst gemacht, aber es ist jetz simple und selbst Gnocchi-Anfänger wie ich bekommen es hin.