In regelmäßigen Abständen bin ich Aldi-Einkäufer. Dort bekommt man schließlich fast alles, was man zum Leben braucht.

Vor einiger Zeit bin ich dort über ein Getränk gestoßen, welches sich Bio Drink nennt. Der Name erinnerte mich an meine geliebte Bionade, daher ab in den Einkaufswagen damit.

Den Bio Drink kann man in der 500ml-Flasche, einzeln oder im 6er-Pack für ca. 2,40 Euro kaufen. Zur Auswahl stehen 3 Geschmacksrichtungen: 

• Apfel Birne
• Orange Ingwer
• Holunder Cranberry

Ich entschied mich für Orange-Ingwer, so war der Vergleich mit dem „Original“ am einfachsten.

Aber vom „Original“ war beim probieren keine Rede. Der Bio Drink schmeckt mir persönlich überhaupt nicht: zu viel Kohlensäure – künstliche Aromen, welche sich nur schwer identifizieren lassen und zu viel Zucker.

Im Ganzen erinnert mich dieser Drink an meine Kindheit, als man zu solchen Getränken noch Brause sagte...

Fazit:
Ich bleibe lieber beim Original!

Sommer ohne gekühlte Yogurette, ist wie Winter ohne Bratapfel.

Nagut, wir haben noch nicht Sommer, aber Yogurette hat trotzdem schon ihre Sommerediton in den Schokoregalen des Discounters platziert. Auch in diesem Jahr wieder Yogurette Brombeere… Nix Neues, denn die Sorte gab es bereits im letzten Jahr.

Dunkle Brombeerstückchen in Joghurtcreme mit Vollmilchschoki überzogen. Lecker, aber wirklich nur, wenn man sie direkt aus dem Kühlschrank genießt – ansonsten könnte es einem etwas zu süß vorkommen.

In einer Packung befinden sich 8 Riegel und kosten ca. 1 Euro beim Discounter deines Vertrauens. Alle 8 Riegel bringen ca. 100g auf die Wage  und schlagen mit ca. 552 kcal zu Buche oder besser auf die Hüften.

Sommergenuss in Maßen und nicht in Massen... Aber man muss ja auch nicht gleich die ganze Packung verdrücken, auch wenn sie noch so lecker ist.

In meiner Lieblingskochzeitschrift: meine Familie & ich habe ich neulich eine kleine Anzeige entdeckt: von Bauer gibt es ein neues Schokodessert – in 4 unterschiedlichen Sorten mit unterschiedlichem Kakaoanteil (55%, 62%, 68% und 72%) und nennt sich abschließend „Premium Schoko-Creme“. Für mich als absoluter Schokofan, mit der Meinung: „Je höher der Kakaoanteil – desto besser…“, ein absolutes Muss, es zu testen.

Den 125g-Dessertbecher bekommt man für 69 Cent beim Discounter um die Ecke, sofern man etwas Glück hat...

Bereits im Februar hatte ich über die neuen Sorten der Iglo-Fischstäbchen berichtet und war seitdem auf der Suche nach den goldenen Stäbchen mit Lemonpanade. Aber nirgends waren sie zu finden.

Samstag hatte ich ausnahmsweise mal Glück. Neben Chili und Omega-3 standen sie: Iglo Fischstäbchen mit Lemonpanade. Ab ins Körbchen mit euch - das Mittagessen für Sonntag war somit gerettet! "Traditionell" zu Fischstäbchen gibt es übrigens bei uns immer leckeren, selbstgemachten Kartoffelsalat.

Ich brutzele die Fischstäbchen nicht in der Pfanne sondern lege sie lieber für ca. 20 Minuten in den Backofen - das spart zusätzliche Kalorien und macht schön knusprig.

Vom Aussehen sind sie nicht anders als die normalen Fischstäbchen - sie riechen auch nicht anders und leider: sie schmecken auch nicht (viel) anders. Von meinen 5 probierten Fischstäbchen hat doch tatsächlich eins etwas nach Zitrone oder Lemon geschmeckt. War also nix besonderes...

Was etwas zu Verwunderung führen könnte: auf der Packung ist eine Zitronenscheibe abgebildet, obwohl Lemon in der Panade enthalten sein sollte. Naja...

Für die 10er-Packung hab ich übrigens 1,99 Euro beim Discounter bezahlt.

Ich finde es schade, denn auf dieses Geschmackserlebnis hatte ich mich richtig gefreut, leider war es ein Schuss in den Ofen. Da bin ich von den Chili-Fischstäbchen viel mehr begeistert und auch die Omega-3-Fischstäbchen waren sehr lecker.

Bildquelle: Iglo

Samstag-Nachmittag: Shoppingtour mit meiner besseren Hälfte.

Er sieht das "goldene M" und steuert drauf zu - "...einen Kaffee zum mitnehmen." und dann die Frage der Fragen: "... magst du auch etwas?"

Wie aus der Pistole geschossen kommt von mir sofort ein "NEIN!" Aber dann fällt mein Blick auf ein kleines (minimalistisches) Täfelchen vor der Kasse. Die Aufschrift lautet wie folgt: McFlurry -  und das gibt's zum mischen...

Schnell habe ich mich um entschieden und mir mein erstes eigenes McFlurry zusammengestellt. Zur Auswahl stehen 7 Topping's:

• Schoko-, Caramel- oder Erdbeer-Soße
• Cornetto-, Daim- oder KitKat-Stückchen oder einfach Mini-Smarties

Ich wollte nur mit Erdbeer - denn ich habe mich so sehr nach McSundae mit Erdbeersoße gesehnt, dass ich bei dieser Kombination einfach nicht nein sagen konnte. Hmmm... lecker! Wie in guten alten Zeiten.

Damit jeder sein individuelles Eis mischen kann, können alle 7 Komponenten miteinander gemischt werden. So hat man locker einige Tausend-Variationen um sein McFlurry zu genießen. Mein Favorit steht jedenfalls fest.

Für den anstehenden Sommer habe ich mal einen kurzen Blick auf die kcal-Angaben von McDonalds geworfen. Ein Eis ohne jegliches "Topping"  hat 250 kcal (im Vergleich: ein Magnum Classic hat knapp über 300 kcal). Also auf jeden Fall eine Sünde wert... Ich liebe es schon jetzt!

Wer hat auch schon sein eigenes McFlurry gemischt - was sind eure Favoriten???

Bildquelle: McDonalds

Schon als Kind habe ich Nimm2 geliebt. Daheim hatten wir immer eine Tüte von den gelben und orangenen Bonbons im Küchenschrank. Dieser halb-flüssige Kern – himmlisch.

Naja, ein paar Jährchen später gibt es die Bonbons in zahlreichen Variationen und seit geraumer Zeit tritt Nimm2 auch in Lolly-Form auf.

Vier Geschmacksrichtungen – Genuss für Groß und Klein…

Bereits Mitte des letzten Jahres habe ich die Lolly`s schon in den Regalen der Discounter gesehen und auch gekauft.  Im Familienbeutel für 2,29 Euro befinden sich 15 Lolly`s in den Geschmacksrichtungen:

• Orange-Zitrone
• Apfel-Limette
• Brombeere-Schwarze Johannesbeere
• Kirsch-Himbeere

Mein persönlicher Favorit ist Apfel-Limette: leicht süß, spritzig und frisch. Genau der richtige Genuss für den anstehenden Sommer. Die Lolly`s sind alle einzeln verpackt und somit auch für unterwegs bestens geeignet. Nimm2 verspricht Fruchtsaftgenuss mit vielen wichtigen Vitaminen.

… und zum Lolly lutschen ist man übrigens nie zu alt!

Heute gibt es einen weiteren Beitrag aus der Serie "Gastautoren". Dieses Mal von der Frankfurterin Dribbdebach77...

Nachdem wenigstens der Großteil der Weihnachtssüßigkeiten (!) in unserem Wunder-Rollschrank im Büro "abgearbeitet" ist, kann man sich ja mal wieder ans Befüllen machen, und da so langsam die Schokoladen-unfreundliche Jahreszeit anbricht und die Gummi-Ware dieser Marke letzte Woche bei Hit  im Angebot war, habe ich nicht nur kräftig zugeschlagen, sondern auch noch eine Neuentdeckung gemacht...

Katjes Mango Melody.

Tja, dummerweise habe ich nur eine Packung mitgenommen - leider haben weder Freunde, Verwandte noch Kollegen was davon abbekommen, denn ich hab sie alle allein aufgefuttert.

In der Reihe Genuß-Sortiment erschienen, befinden sich in der Tüte Mango Melody 150 Gramm Fruchtgummis in den Sorten Mango, Mango-Joghurt und Mango-Maracuja.

Alle drei Sorten sind lecker - der "1-Sorte-bleibt-übrig-Effekt" bleibt also aus, eine leichte Präferenz habe ich aber für die Sorte "pur" entwickelt, da mir diese am saftigsten erscheint.

Von mir also auf jeden Fall eine Kauf-/Probier-Empfehlung für Katjes Mango Melody!

Bildquelle: Drippdebach77

Anmerkung der Redaktion:
Klingt wirklich lecker und wird auf jeden Fall probiert... leider auf der Einkaufstour beim Kaufhof nicht bekommen :o(

„Cuisine Creative“ von Oryza hatten wir Euch bereits vorgestellt. Das Testurteil für dem kreativen Reis mit Limette und Ingwer war gemischt – ich zumindest fand den Reis super und  wollte natürlich noch eine Weitere probieren. So kam der Risottoreis mit Trüffel & Safran zu mir.

Wer schon einmal Risotto zubereitet hat, weiß, dass die Zubereitung etwas dauert. Erst den Reis in Öl andünsten, immer wieder Wasser hinzufügen, warten, umrühren. Nach ca. 25 Minuten soll das Risotto fertig sein.

Naja, die Zubereitung war schon allein Folter für die Augen. Beim andünsten wurden die Erbsen schwarz wie die Nacht sehr dunkel und die Kräuter verbrannten fast auch. Das geht ja gar nicht und ich angelte die ganz dunklen Bestandteile raus. Beim Wasser hinzufügen wurde alles (Reis, Gemüse, Flüssigkeit) dunkel und macht einfach nur „bäh-Eindruck“. Lecker sieht anders aus!

Die angegebenen 25 Minuten Garzeit wurden auch deutlich überschritten. 45 Minuten dauerte das Ganze und so recht essen wollte es keiner von uns Zwei. Aber wie sagt man so schön: „... der Hunger treibt‘s rein und der...“ Naja, reden wir nicht weiter darüber.

Die Geschmacksprobe fällt so aus: „Bäh...!“ Mich schüttelt’s nur beim Gedanken daran. Es schmeckte weder nach Trüffel, noch hatte das Gemüse oder die Nüsse einen zuordenbaren Geschmack. Es schmeckte so, wie es aussah: braun und undefinierbar.

Meine bessere Hälfte fand das Ganze übrigens überhaupt nicht witzig. Mit großen Augen fragte er mich, ob es mein Ernst sei, dass er DAS essen soll...  Das war wohl ein Schuss in den Ofen.

Wer zur Generation Ikea zählt, kennt zu 99 Prozent auch die schwedische Mandeltarte aus den entsprechenden Ikea-Restaurants. Dieses herrlich cremige Stück Kuchen ist der Kracher und eine absolute Sünde. 

Ich liebe diese Tarte und würde dafür alles fast alles tun um nur ein kleines Stückchen davon zu bekommen... Sie ist himmlisch lecker und mir läuft schon beim kleinsten Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen.

Seit dem ersten März gibt es von Almondy eine Frühjahrsedition mit Daim-Stückchen und mit Orangenöl angereicherter Vollmilchschokolade...