Frohe Ostern…
Ostern und hier in Frankfurt ist es grau. War ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten.
Ich wünsch euch allen schöne Osterfeiertage und das wenigstens bei ein paar von euch die Sonne scheint. Genießt das verlängerte Wochenende und die Zeit mit euren Lieben. Viel Spaß bei der Ostereiersuche...
Tut mir aber einen kleinen Gefallen: wenn ihr den Osterhasen seht, grüßt ihn ganz lieb von mir, er soll mir auch was in mein Osterkörbchen packen :o)
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Die Auferstehung Jesu Christi
1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, daß der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb h**te, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen müsse.
10 Nun gingen die Jünger wieder heim.
Jesus erscheint der Maria Magdalena
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,
12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen h**te.
13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
14 Und als sie das gesagt h**te, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wußte nicht, daß es Jesus war.
15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem V**er. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem V**er und eurem V**er, zu meinem Gott und eurem Gott.
18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er dies zu ihr gesprochen habe.
Jesus erscheint den Jüngern
19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt h**ten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und tr** in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt h**te, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
Auch ich wünsche allen Frohe Ostern, denn alles was Jesus zu Lebzeiten sagte und machte wurde durch die Auferstehung von Gott bestätigt. Es ist wahr! Allerdings verstehen wir es erst, wenn uns Jesus bei unserem Namen anspricht, wie bei Maria, da gingen ihr die Augen auf. Keiner muß aber darauf warten, wie und wann er wohl angesprochen wird von Jesus.
Naja es ist wie mit dem Ei und der Henne, ansich ist es nicht wichtig, was zuerst ist. Jesus steht vor der Herzenstüre und klopft an - und andrerseits können wir von uns aus mit ihm reden, ihm sagen, daß wir zwar viele viele Vorbehalte haben, wir ihn aber gerne kennenlernen würden, wenn er denn wirklich auferstanden ist und lebt.
Frohe Ostern eure Speedy -
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Weiter im Süden siehts ähnlich grau aus... Osterhase wurde eben gesichtet... soll dich ebenfalls von ihm grüßen
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Die Auferstehung Jesu Christi
1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, daß der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb h**te, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen müsse.
10 Nun gingen die Jünger wieder heim.
Jesus erscheint der Maria Magdalena
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,
12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen h**te.
13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
14 Und als sie das gesagt h**te, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wußte nicht, daß es Jesus war.
15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem V**er. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem V**er und eurem V**er, zu meinem Gott und eurem Gott.
18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er dies zu ihr gesprochen habe.
Jesus erscheint den Jüngern
19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt h**ten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und tr** in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt h**te, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
Auch ich wünsche allen Frohe Ostern, denn alles was Jesus zu Lebzeiten sagte und machte wurde durch die Auferstehung von Gott bestätigt. Es ist wahr! Allerdings verstehen wir es erst, wenn uns Jesus bei unserem Namen anspricht, wie bei Maria, da gingen ihr die Augen auf. Keiner muß aber darauf warten, wie und wann er wohl angesprochen wird von Jesus.
Naja es ist wie mit dem Ei und der Henne, ansich ist es nicht wichtig, was zuerst ist. Jesus steht vor der Herzenstüre und klopft an - und andrerseits können wir von uns aus mit ihm reden, ihm sagen, daß wir zwar viele viele Vorbehalte haben, wir ihn aber gerne kennenlernen würden, wenn er denn wirklich auferstanden ist und lebt.
Frohe Ostern eure Speedy -
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Weiter im Süden siehts ähnlich grau aus... Osterhase wurde eben gesichtet... soll dich ebenfalls von ihm grüßen
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Die Auferstehung Jesu Christi
1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, daß der Stein von dem Grab hinweggenommen war.
2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb h**te, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.
4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,
5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen
7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen müsse.
10 Nun gingen die Jünger wieder heim.
Jesus erscheint der Maria Magdalena
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,
12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen h**te.
13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
14 Und als sie das gesagt h**te, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wußte nicht, daß es Jesus war.
15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem V**er. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem V**er und eurem V**er, zu meinem Gott und eurem Gott.
18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er dies zu ihr gesprochen habe.
Jesus erscheint den Jüngern
19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt h**ten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und tr** in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt h**te, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
Auch ich wünsche allen Frohe Ostern, denn alles was Jesus zu Lebzeiten sagte und machte wurde durch die Auferstehung von Gott bestätigt. Es ist wahr! Allerdings verstehen wir es erst, wenn uns Jesus bei unserem Namen anspricht, wie bei Maria, da gingen ihr die Augen auf. Keiner muß aber darauf warten, wie und wann er wohl angesprochen wird von Jesus.
Naja es ist wie mit dem Ei und der Henne, ansich ist es nicht wichtig, was zuerst ist. Jesus steht vor der Herzenstüre und klopft an - und andrerseits können wir von uns aus mit ihm reden, ihm sagen, daß wir zwar viele viele Vorbehalte haben, wir ihn aber gerne kennenlernen würden, wenn er denn wirklich auferstanden ist und lebt.
Frohe Ostern eure Speedy -
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