Für all diejenigen unter euch die sich laktosefrei ernähren müssen oder wollen, gibt es heute den ultimativ guten Schokoladentip: die Chocolina-Schafmilchschokolade. Die Schokoladenmanufaktur aus Österreich hat sich auf gesunde Alternativen für Allergiker und Personen mit Unverträglichkeiten spezialisiert.

Die Inhaltsstoffe sind alle aus biologischem Anbau, frei von künstlichen Aromen und Inhaltsstoffen sowie gentechnikfrei.

Es gibt unzählige und ausgefallene Variationen der verführerischen Tafeln, von Rosa Pfeffer über Rosenblüten bis zu Zitronengras bleiben keine kulinarischen Wünsche offen. Neben der von Natur aus laktosefreien Schafmilch werden auch Varianten mit Ziegenmilch angeboten.

Wir haben für euch zwei Tafeln getestet: Choco-Lina Vollmilch mit Himbeeren und Pinienkernen sowie Choco-Lina weiß mit Bourbonvanille. Die 90g-Tafeln sind bunt und lustig verpackt und kosten um 3,50€.

Die Vollmilch mit Himbeeren Pinienkernen überzeugt durch die ganzen Pinienkerne sowie die getrockneten Himbeeren. Auch Schafmilchskeptiker werden überzeugt, denn Choco-Lina hat nicht den befürchteten "Schaf-Geschmack" wie man es von Käse kennt. Durch die säuerlichen Himbeeren entsteht ein interessanter Kontrast, die Pinienkerne sind knackig und reichlich enthalten.

Auch die weiße Choco-Lina ist superlecker, die Bourbonvanille ist sichtbar enthalten und verleiht der weißen Tafel einen sehr edlen Geschmack.

Unser Fazit: Auch Leute mit Laktoseintoleranz oder anderen Allergien müssen in Zukunft nicht mehr auf leckere und ausgefallene Schoki verzichten!

Wo bekommt ihr die Schokolade? Hier können Händler gesucht werden die die leckere Schokolade verkaufen, alternativ kann man Choco-Lina im Onlienshop bestellen.

Schon vor einiger Zeit habe ich in den News über meine Neuentdeckung, die Crêpes-Teigmischungen von Aurora, berichtet.  Die Teigmischungen sind wieder eine Special Edition und nur für kurze Zeit erhältlich.

Nachdem ich im Herbst die Brote so lecker fand, war klar, ich muss die Augen offen halten und die Mischungen dringend testen.

Jedoch, um alle vier Crêpes-Mischungen zu Testen hat es ein wenig gedauert, aber nun bin ich durch und möchte mit meinem kulinarischen Urteil nicht hinterm Berg bleiben.

Ich war bekennender Fan des Barilla-Pestos, es war schön cremig und für meine Geschmacksnerven sau lecker. Die Betonung liegt auf WAR!

Bei meiner letzten Bestellung bei Gustini wollte ich etwas Abwechslung in die Pestoküche bringen und entschied mich für das Pesto Genovese Antica Ricetta aus dem Hause Venturino.
Hierbei handelt es sich um ein klassisches Basilikumpesto welches mit Olivenöl, Pecorino-Käse und Nüssen verfeinert ist. Typisch italienisch halt.

Die Konsistenz ist nicht so cremig wie beim Barilla-Pesto, sondern etwas gröber - wie frisch aus dem Mörser. Sehr lecker und der Geschmack erst. Hmmmm… ein Gedicht. Schön salzig, aber nicht zu extrem. In Kombination mit den Nudeln ein wahrer Traum.

Das Glas wurde bis in die letzten Ecken ausgekratzt und ist nun leer. Ich brauche dringend Nachschub. Kostenpunkt für 180 Gramm 5,95 Euro. Kein Schnäppchen, aber jeden Cent wert.

Fazit: Für mich hat das Barilla-Pesto ganz klar ausgedient. Ich habe mich frisch verliebt…

Neulich habe ich ein Rezept für Bärlauchpesto gesehen, ich glaube, das probiere ich mal aus.

Ich liebe Käse in jeglicher Art und Weise! In Scheiben, am Stück, reif oder mild – egal. Ich liebe ihn.

Beim Kaufhof habe ich einen neuen Knabbersnack gefunden – einen, der aus Käse besteht. Hmmm… lecker. Schon das Bild auf der Verpackung hat mir einen tropfenden Zahn beschert. In der Auslage standen drei Sorten, zwischen denen ich mich entscheiden musste: klassisch, würzig und mit Cerealien.

Gekauft habe ich die klassische Variante in der 70 Gramm Packung für ca. 2,50 Euro. Ein echt teurer Spaß, ich hoffte, dass ich meinem Geld nicht hinterher weinen würde. Daheim angekommen, war gleich Schluss mit Lustig – die Tüte musste aufgerissen und der  Inhalt probiert werden.

Die kleinen Käsestücken sehen aus wie geschmolzener Käse in fester Form. Der Käse duftet herrlich nach salzigem Parmesan und ist leider auch entsprechend fettig. Ein Blick auf die Kalorientabelle verrät auch gleich die Wahrheit – 100 Gramm der kleinen leckeren Teile schlägt mit knapp 500 kcal zu Buche. Ok… das ist eine echt harte Wahrheit.

Schmecken tun die kleinen Knusperteile mehr als lecker. Sie krachen herrlich beim draufbeißen und haben einen wunderbaren Parmesangeschmack. Die Dinger sind jeden Cent wert – mir doch egal, ob sie 500 kcal haben :o)

Fazit: Taste it – love it…

Neben Milka ChocoCookie und den Milka ChocoWafer fehlten mir nur noch die Milka ChocoMinis, um das Dreiergespann der Milka-Keksserie zu vervollständigen.

Milka ChocoMinis

Im Rewe wurde ich fündig und kaufte mir eine Packung zum Testen.

In der rechteckigen lila Pappschachtel befinden sich 5 kleine einzeln verpackte Rollen mit á 6 Keksen. Klein, handlich und zum Mitnehmen optimal. Die kleinen Kekse sind gar nicht sooo klein – zum Vergleich habe ich einmal eine 2-Euro-Münze daneben gelegt. Sie sind aber so klein, dass sie mit einem Happs im Mund verschwinden (können).

In den Kekstaler ist eine sternenförmig Aussparung, in der sich Milchcreme und Schokolade befinden (geschichtet natürlich – erst Milchcreme, dann Schokolade). Beißt man den Keks in der Mitte durch, sieht man auch schön die einzelnen Schichten.

Leider war ich etwas von der Menge der Milchcreme enttäuscht. Ich dachte hier wäre viel mehr vorhanden – so, wie auf der Packung zu sehen ist. Aber leider war nur eine ganz kleine Schicht zu finden. Hmm...

Ansonsten sind sie ganz lecker. Die Einzelabpackungen im 6er-Set sind super und ideal für unterwegs. Kostenpunkt ca. 2 Euro

Beim Kaufhof in der Delikatessabteilung gesehen und ganz schnell gekauft – den Oreo Cake von Royal. Die Fertigmischung kommt ohne Backen aus und kommt aus Barcelona – natürlich mit deutscher Anleitung.

Im Inneren der blauen Packung befinden sich drei „Tütchen“  - eines für den Boden, eines für die Milchmischung und eines für den „Deckel“, zudem ein Tortenring aus weißer Plastik.

Start: 25 Gramm Butter schmelzen und mit dem Bodentütchen vermischen. Schon beim Naschen von der krümeligen Masse wird klar: hier sind die echten dunklen Oreo-Kekse am Werk – nur gemahlen und mit Butter. In die Form geben und mit dem Löffel fest andrücken. Richtig fest – sonst wird es nichts und der Boden fällt zum Schluss auseinander.

Für die Milchschicht 250ml Milch mit dem zweiten Tütchen vermischen – hierzu am besten einen Stabmixer verwenden. Ein paar Minuten auf höchster Stufe schlagen und auf den Boden geben.

Zum Abschluss nur noch den Inhalt der dritten Tüten auf die weiße Creme geben und schön/gleichmäßig verteilen. Fertig. Der noch relativ wackelige Kuchen geht jetzt in den Kühlschrank für ca. 2 Stunden – schließlich muss er fest werden.

Nach zwei Stunden kann sich das Ergebnis sehen lassen – ist aber nichts für den großen Hunger. Der Minikuchen ist fest, reicht aber grad mal für 6 kleine Stückchen. Völlegefühl und „ich-glaub-ich-platze-gleich“ kamen bei mir schon nach dem ersten Stückchen.

Jedoch muss ich eingestehen, dass die Fertigmischung mich echt überrascht hat. Es ging fix – kann jeder zubereiten und der „Cake“ schmeckt wie die originalen Oreo-Kekse. Super und das für 3,99 Euro.

Fazit: Schnell, einfach, Originalgetreu…

Heute möchte ich von meinem neuesten, aber bereits heiß geliebten und nicht mehr weg zu denkenden Haushaltshelferchen berichten.

Was bisher geschah: Mein allerliebster Mann hat irgendwie immer Hunger. Immer und überall. Und auch spät. So kommt es, dass wir abends im Bett liegen, nen Film schauen und er irgendwas futtert, meist Pizza oder Chips. Und ich HASSE es, wenn ich dann nachts bemerke, dass wieder Krümelchen, und seien sie noch so klein, im Bett verteilt sind. Es macht mich schier wahnsinnig, wenn ich schlafen will und das Gekratze unter mir habe. Da ich aber auch keine Lust mehr hatte, nochmals aufzustehen und zu später Stunde den Staubsauer zu holen, um die Matratze abzusaugen, musste eine andere Lösung her: ich wollte einen Handstaubsauger.

Ich esse nicht ausschließlich „gesund“, dazu bin ich zu sehr Genußmensch. Aber ich kaufe gerne in Bio- oder Naturkost-Läden ein. Weil einige Sachen von dort besser schmecken und neuerdings, weil es dort eine interessante Produktpalette gibt. Für einige Lebensmittel  (z.B. Miso-Suppe) müßte ich sonst in einen Spezialitätenladen (sofern es den hier überhaupt gibt). Deshalb gucke ich immer wieder neugierig in die Regale, was es denn da so gibt. Und da habe ich dann den Schafjoghurt entdeckt: Ich war total verblüfft.

Schafskäse kenne ich und bin nicht so ganz davon überzeugt, wegen des strengen Geschmacks. Auch Frischkäse aus Schafsmilch habe ich schon probiert, schmeckte auch sehr nach Schaf. Aber Joghurt? Den bringe ich mit Frucht und Süß in Verbindung. Aber Feigheit gilt nicht, also gekauft.

Zuerst habe ich den puren, stichfesten von bioverde probiert: Na ja, stichfest war nur der erste Löffel, aber ich rühre sowieso immer um. Und dann die Überraschung: kein bißchen Schaf! Schmeckte genauso, wie aus Kuhmilch. Allerdings eher etwas säuerlich, so wie Dickmilch. Aber die mag ich sogar besonders gerne. Dann hab ich mich an den zweiten Becher herangetraut, mit einem Kastanienmus am Boden: Und auch hier: kein bißchen Schaf, sondern angenehm mildsäuerlich wie Dickmilch. Das Kastanienmus angenehm süß, ähnlich wie eine Zimt- und Zucker-Mischung. Den werde ich mir mit Sicherheit wieder kaufen.

Die 125g-Becher kosten bei Alnatura 0,99 bzw. 1,15 Euro.

Letzte Woche war ich seit langem Mal wieder in der Feinkostabteilung der Galeria Kaufhof unterwegs. Ich suchte nichts bestimmtes, sondern wollte einfach nur mal gucken. Müsil und Powerriegel für unterwegs – nichts lachte mich so wirklich an. Als ich jedoch ein ganzes Regal voll mit Bonne Maman-Produkten fand, war der Tag gerettet.

Bis dato dachte ich, es gäbe nur Marmelade, Karamellaufstrich und Mini-Muffins von diesem Hersteller, aber dem war wohl nicht so. Leckere kleine Kuchen und Biskuits gibt es nämlich auch noch  - bei der Auswahl weiß man gar nicht, was man zuerst nehmen soll…

• Tartelettes framboises – Feine Tarteletts gefüllt mit Himbeeren – 1,99 Euro
• Tartelettes Choco/caramel – Feine Tartelets mit Caramel gefüllt und mit Schokolade überzogen – 1,99 Euro
• Tartelettes citron – Feine Tarteletts gefüllt mit Zitrone – 1,99 Euro
• Torsades au chocolat - Schokolade Torsades/Schokoladen Twister – 1,99 Euro
• Financiers cerises – kleine Kuchen mit Kirschen gefüllt – 2,79 Euro
• Financiers amandes – kleine Kuchen mit Mandel und Orange – 2,79 Euro
• Biscuits pécan – Kekse mit Pecannüssen – 1,99 Euro

Hmmm… lecker. Wer den Caramell-Aufstrich kennt, weiß wie lecker dieses Naschwerk nur sein kann.

Ich habe vorerst „nur“ die  Schoko-Caramel Tarteletten und die Financiers cerises gekauft. Beides sehr lecker – zum Glück weiß ich, wo ich Nachschub bekomme…