„freche Früchtchen“ von innocent

Ach ja, wir Ladies lieben unseren Job: shoppen gehen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, der Postmann bringt ständig neue Überraschungspakete vorbei, Städtetrips machen und coole Unternehmen besuchen.

Bei unserem Hamburg-Trip haben wir die Gunst der Stunde genutzt und einen kleinen Abstecher zum Smoothie-Hersteller innocent unternommen. Das Unternehmen aus GB hat nämlich einen „Ableger“ in der Hansestadt. Warum das Schöne nicht mit dem Nützlichen verbinden?!

Aber wie kam es eigentlich dazu…

Vor unserem Besuch hatten wir ja den Smoothie im Kühlregal entdeckt und für sehr lecker befunden. Ein wenig Recherche betrieben und auf der Homepage fündig geworden - dort wird man regelrecht eingeladen, innocent zu besuchen! Und was sollen wir sagen: diese Einladung nahmen wir gern an. Also ein kurzes Mail geschrieben, uns angemeldet und ein Datum ausgemacht.

Auf geht’s…

Wer sich in Hamburg nicht auskennt (so wie wir), der sollte sich besser von einer realen Person den Weg erklären lassen, denn wir waren fast eine Stunde unterwegs, bis wir in den Fruit Towers angekommen waren (HVV: Vielen Dank!!!).

Ein wenig abseits vom Schuss befindet sich also der Fruit Tower. Wer hier ein großes Hochhaus sucht, wird nicht fündig. Ein kleines Bürogebäude ist unser Ziel. Rein in den Fahrstuhl – austeigen – klingeln. Man ist das spannend…

Die Tür geht auf, eine herzliche Begrüßung – Bussi rechts, Bussi links. Es ist, als ob man sich Jahre kennt und dennoch nie gesehen hat. Rein spaziert, umgucken und setzen. Ein Smoothie zur Erfrischung – Smalltalk.

Sicher wollt ihr jetzt wissen, über was man sich mit Smoothie-Herstellern unterhält. Ganz einfach, über ganz alltägliche Themen. Sie fragen uns, was wir in Hamburg machen – wer wir sind und was wir so tun (außer shoppen), über twitter, facebook und die shoppingladies. Aber wir wollten auch einiges wissen: was macht ihr hier, was ist so toll an euren Smoothies, wie seid ihr im Web unterwegs… Fragen über Fragen, die alle in einer echt lockeren Runde beantwortet wurden.

Was auffällt: das innocent-Team ist nicht viel älter als wir und dementsprechend entspannt drauf. Keine Spur von spießiger Kleiderordnung oder Berührungsängsten.

Besonders ist uns jedoch das Büro im Kopf geblieben… Was für ein cooles Office!!! Ok, die Schreibtische und Stühle waren Otto-Normalo, aber im Zentrum des Büros ist eine coole Chill-out-Zone zum Relaxen aufgebaut. Neben Tisch und Stuhl steht hier ein Strandkorb – damit werden wir immer noch nicht fertig. Wie cool ist das denn bitte?! An einer Wand befinden sich Regalbretter mit leeren Smoothie-Flaschen der Konkurrenz – immer schön den Markt beobachten!!! Eine rote Lackküche des bekannten Schwedenmöbelhauses und grüner Teppich zeichnen die Location aus. Ein ganz normales innocent-Büro halt…

Nach knapp zwei Stunden verlassen wir die fünf der insgesamt 11 Mitarbeiter wieder. Bevor die Tür aber geschlossen wird, bekommen wir noch ein kleines Geheimnis anvertraut, das bei uns auch GANZ sicher ist…

Vielen Dank, dass ihr Zeit hattet – wir kommen gerne wieder und bringen beim nächsten Mal auch gerne Kuchen mit.